Leben

das letzte Mal

Irgendwann gibt es immer ein letztes Mal. Nur werden wir das sehr selten davor wissen. Um so schmerzhafter ist es diese Erfahrung zu machen, es nicht gewusst zu haben. Opa, es tut mir so schrecklich leid, dass es so enden musste und dich, uns als Familie so ein Schicksalsschlag getroffen hat. Nun sitze ich hier am Laptop und meine Tränen hören nicht mehr auf, über meine Wangen zu laufen. Ein paar Fotos, von uns 2 liegen neben mir und ich blicke glücklich, aber traurig drauf. Ich bin so unendlich dankbar dich in meinem Leben gehabt zu haben. Tausend Sätze schwirren in meinem Kopf, ich versuche diese zu sammeln und niederzuschreiben. Es wird mir beim Trauern helfen, und auch eine ewige Erinnerung an dich, die ich immer wieder lesen kann, sein. Ich werde es nie verstehen, warum dir genau dir, so etwas passieren musste. Aber ich bin damit nicht allein, das weiß ich. Es geht vielen Familien so und leider Gottes kann es jeden von uns treffen. Trauern, es tut verdammt weh und Abschied nehmen noch viel mehr. Das letzte Abschieds Busserl und die Worte „bis ganz bald“ Die aber in diesem Fall nicht gestimmt haben. Mir zerreißt es mein Herz, wenn ich nur an das denke, was wir mit dir und Oma alles noch vorhatten. Es ist ungerecht, aber wir können nichts mehr daran ändern und müssen das hier und jetzt akzeptieren, auch wenn es sehr sehr weh tut. Dein Blick beim Verabschieden, deine liebevollen Handbewegungen und Grinser zu den Jungs. Hach Opa, ich kann es nicht glauben, dass du nun wirklich im Himmel bist. Ich sehe dein Lachen noch so deutlich vor mir und ich wünsche mir, dass mir das auf ewig bleibt. Es fühlt sich noch so nahe an, als ob du hier wärst. Dass das Leben auch schlimme, traurige und richtig beschissene Überraschungen mit sich bringt, ist uns klar, aber nicht klar genug, bis wir selbst davon betroffen sind. Uns Menschen ist klar, jeder Mensch muss mal sterben. Du und Oma, ihr wart immer ein unschlagbares Team, hattet mit vielen Dingen zu kämpfen, habt euch immer wieder bewiesen, dass ihr Kämpfer seid. Egal in welcher Hinsicht. Und ihr seid noch immer ein unglaublich großartiges, starkes, liebevolles Team. Ihr seid Vorbilder für mich. Ihr hattet Startschwierigkeiten, es waren harte Zeiten. Mit Nichts zu so viel zu kommen und das wohlverdient mit viel Liebe. 4 Kinder in die Welt gesetzt und eine eigene Heimat gebaut. Und das mit euren eigenen Händen. Auch ich hatte das riesen Glück, dort in euren vier geborgenen Wänden, groß zu werden. Es wird immer mein Zuhause der Kindheit bleiben, es fühlt sich auch jetzt wie Daheim an, obwohl ich mit meiner kleinen eigenen Familie mein Häuschen habe. Denn wie ich in euer Leben getreten bin, war alles andere als vorhersehbar. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes eine Überraschung, in einer Schnee Stürmenden Nacht 1991. Ich danke euch von ganzem Herzen, dass ihr mich trotz dem ganzen Drunter und Drüber mit so viel Liebe empfangen habt und alles gegeben habt, dass ich überlebe. Ihr mich so oft im Krankenhaus besucht habt. Ich habe da eine leise Vermutung, dass ich den Kampfgeist eindeutig von dir habe Opa. Dafür bin ich dir so so so dankbar, aber nicht nur für das. Danke auch dass du meiner Mama mit Oma die notwendige Hilfe, seelisch, psychisch und räumlich gegeben habt. Es ist alles andere als selbstverständlich. Dann begann eine neue Abendteuer Reise. Großeltern mit sehr jungen Jahren. Ein paar Jahre später, hast du bewiesen was für Kämpfer du bist Opa. Viel weiß ich davon nicht mehr (was denke ich gut ist). Das einzige, was ich gespeichert habe, dass Oma am Telefon plötzlich fürchterlich zu weinen begann. Mehr weiß ich nicht mehr. Und nun hat sich das teilweise wiederholt. Wie und warum, ich kann es mir nicht erklären, du bist doch so ein anständiger, liebevoller, humorvoller, fleißiger Mann gewesen, aber auch oftmals ein richtiger Sturkopf. Hach Opa, es tut mir weh, dass es so enden musste. Wie oft wir gescherzt haben dass du eh 100 wirst. Ihr, bis es nicht mehr geht, den großen Garten, euer Haus alles alleine pflegts. Ja und dann kommt es ganz anders. Das Leben ist kein Wunschkonzert heißt es, ja es ist so. Man kann glauben, hoffen, aber wie es kommt, wird einen irgendwie in die Wiege gelegt. Wie, ich weiß es nicht. Mit jungen 50 Jahren passierte dir, als so tüchtiger LKW-Fahrer, ein sehr schwerer Verkehrsunfall. Details kann ich nicht wiedergeben. Doch du bist fast gestorben, hast knapp 9 Wochen auf der Intensiv gekämpft. Fast verbrannt. All deine Schmerzen, die du fühlen musstest, ich kann es mir nicht vorstellen und du hast es mit so großem Willen zurückgeschafft. Worüber ich unendlich dankbar bin. Denn somit hatten wir noch fast 30 Jahre zusammen. Was Oma schon alles durch machen musste, eine so starke Frau, zu der ich nur hochblicken kann. Unfassbar. Drei Jahre später bist du dann wieder auf der Intensiv gelegen und es war knapp, dass wir dich fast verloren hätten. Durch einen Keim. Hach Opa, wenn ich das so nieder tippsle, wird mir noch mehr bewusst, was du schon alles hinter dir hast. Ich kann jetzt, obwohl du im Himmel bist, noch immer so viel von dir lernen. Ich bin älter, erfahrener, Mutter, Ehefrau, ich habe mit der Zeit andere Ansichten bekommen, was sehr wichtig war für mich und ich vieles dadurch mehr verstehe. Bin ich aber bestimmt nicht die Einzige. Das Leben kann so schön sein, aber auch so verdammt hässlich. Und dann bekam ich den Anruf, dass du Anfang April so unglücklich gestürzt bist, bei dem was du und Oma aus Leidenschaft gemacht habt, bei der Haus/Garten Arbeit. Dass es nicht gut aussieht und du am Weg ins Krankenhaus bist. Ich wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen sollte. Nach dem Telefonat mit Mama, lief der Alltag weiter, ich konnte meine Gefühle nicht einordnen, meine Gedanken waren, „na na da Opa schafft das, bestimmt, er ist doch ein Kämpfer“. Ja die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ich war einige Male im Krankenhaus, du auf der Intensiv, dich so zu sehen. Ich weiß nicht wie viele Tränen in der Zeit geflossen sind, wie verwirrt ich aktuell bin im Alltag, wie abwesend ich manchmal wirken muss. Ich weiß es muss weitergehen, es geht auch weiter, aber anders. Die nächste Mitteilung, die sich einbrennen wird. Als ich Freitags im Kurs gesessen bin. Ja wir haben insgeheim damit gerechnet, da die Gespräche mit dem Arzt eindeutig waren, trotzdem wollte ich es nicht wahrhaben. Dann die schmerzhafte Nachricht, dass du gestorben bist. Es war verdammt hart mir nichts anmerken zu lassen, die Tränen zu unterdrücken. Aber irgendwie ging es. Dafür danach der Ausbruch, ich zitterte, ich hatte fürchterliche Kopfschmerzen u die Tränen hörten nicht mehr auf. Opa, ich hoffe trotz deinen schweren Kopf Verletzungen und den Tiefschlaf, dass du meine Berührungen, meine Küsse auf der Stirn, oder Wangen, gespürt hast. Ich hoffe so sehr. Die Geschichten, die ich dir noch erzählt habe, dass du in deinem Herzen vielleicht noch gelacht hast. Und dir vielleicht denken musstest „Jo des is d Melanie“. Großeltern, ja seid ihr für mich. Doch du und Oma seid u wart immer mehr meine Eltern. All was ihr für mich getan habt. Das ist Oscar reif. Du bist für mich immer noch wie mein Papa und das wirst du immer sein. Die Besuche im Krankenhaus, sie waren schmerzhaft, aber ich freute mich so sehr, dass ich noch paar Mal bei dir sein durfte. Danke! Das Leben nach so einen schweren Unfall, wäre leider nicht mehr möglich gewesen. Das tut mir schrecklich leid Opa. Das hast du dir auf gar keinen Fall verdient. Gewünscht hätte ich es dir, mit 100 (so wie wir immer geblödelt haben), neben Oma ganz friedlich einzuschlafen. In deinen eigenen 4 Wänden. Mei Opa, wo wirst du jetzt sein? Bist du schon im Himmel angekommen? Wie wird es wohl dort sein, eines weiß ich, du hast keine Schmerzen, keine Einschränkungen, und wirst auf uns runter blicken und dir bei dem Anblick von mir zum Beispiel denken „Ge Melanie brauchst jo ned so rean, wird scho“ Du hattest so eine unglaublich angenehme Ruhe. Die ist für mich noch immer unerklärlich. Ich weiß, was mein Wesen betrifft, bin ich Oma total ähnlich. Doch was dein Wesen angeht, davon sollte ich mir mehr abschauen, wenn wir auf der Holzbank im Garten gesessen sind. Du mit mir Stundenlang Ich seh ich seh was du nicht siehst gespielt hast. Muss ich direkt grinsen, weil du natürlich 100 andere Dinge zu tun gehabt hättest, du dir aber die Zeit mit mir bewusst genommen hast. Danke Opa, ich schätze es sehr. Denn seitdem ich selbst Mama bin, weiß ich wie schwer es oft sein kann, sich die Zeit einfach zu nehmen und alles andere liegen zu lassen. Du konntest es und hast mich mit deiner liebevollen, besonderen, Ruhe gefesselt. Und das sogar letzten Sommer, als ich mit den Jungs bei euch geschlafen habe. Da dachte ich mir bei der Heimfahrt, dass es einfach ein Wahnsinn ist, wie du das noch immer so kannst. Du hast mich dadurch sehr stark gemacht. Ich kann dir meinen Dank gar nicht oft genug sagen. Ich fürchte mich vor dem bevorstehenden Begräbnis, aber ich weiß du willst nicht, dass wir nur niedergeschlagen sind, ich werde mich bemühen, ganz fest versprochen. Du mich bei deinem Autokauf in meiner Kindheit, mitgenommen hast, ganz alleine, und ich dann bei einem deiner neuen Autos gleich mit meinem Fahrrad einen Gratzer hinterlassen habe. Sicher wurde geschimpft, aber du hast nicht mit mir geschimpft. Du hast dir deinen Teil gedacht und warst mir einfach nie böse, egal um was es ging. Dafür bin ich dir sehr dankbar. Ich wurde, was vermutlich normal ist, manchmal in Ecken getrieben und belehrt, aber niemals von dir. Du hast mich einfach immer machen lassen. Ich bewundere dich sehr Opa. Und werde vieles von dir auch in meiner Mutterrolle umsetzen. Ich werde es stets probieren und ich denke meine Jungs werden damit genau so glücklich sein, wie ich es bin und war. Als du im Krankenhaus warst, habe ich mir meine Kinder Fotoalben angesehen. Geweint wie verrückt. Dann habe ich die Fotos, wo wir gemeinsam fotografiert wurden, näher betrachtet. Auch da kann ich mir noch einiges aneignen. Du hast dich immer auf das Wesentliche, und für dich Wichtigste in den Momenten, konzentriert. Ich grins, mit meinen Baby Speck Backen in die Kamera, du lächelst mich an und nicht die Kamera. Ein Familien Foto, alle sehen in die Kamera, du hältst mich als kleines Mädchen, und siehst mich an, nicht die Kamera. Ja Fotos hast du nie so gemocht, aber das zeigt mir viel, wie dein Herz schlug. In die richtige Richtung, wenn ich es so beschreiben darf. Du hast so viel geschaffen, Oma und du! Ihr könnt unfassbar stolz auf euch sein. Ich bin es auf jeden Fall. Für Oma wird es nicht leicht, aber sie hat uns als Familie und wir stützen uns gegenseitig. Hilfe, Liebe, alles werden wir geben und da sein. Als du im Krankenhaus gelegen bist, schlief ich eine Nacht bei Oma. Wir haben uns viele Fotos angesehen auch von früher. Herst so a fescher Kampi was du warst. Auch auf vielen Fotos mit Oma, hattest du nur Augen für sie und nicht für was anderes. Das ist schön zu sehen. Ihr habt auch nach deinem schweren Unfall noch viel unternehmen können. Bis zu deinem letzten Tag vor dem Unfall, mit dem Auto gefahren. Toll, einfach toll, wenn man bedenkt, was du hinter dir hattest. Künstliche Hüfte, Verbrennungen uvm. Aber du hast uns ALLEN bewiesen, wenn man WILL, kann man es schaffen. Dieses Mal, waren leider zu viele Verletzungen, die auch den großen Willen nicht mehr durchgelassen haben. Opa, ich werde dich nicht auf der Intensiv liegend in Erinnerung haben. Nein auf keinen Fall, all das, was wir zusammen erlebt haben und durften, so habe ich dich auf ewig in meinem Herzen. Du lebst auf eine gewisse Art weiter. In meiner Mama, meinen Onkeln, meinem Bruder, in mir, und sogar in meinen Jungs. Das macht mich glücklich und stolz. Nach dem Leben auf der Erde, gibt es bestimmt was danach, davon bin ich überzeugt. Und du wirst wieder auf die Erde kommen. Wie, das werden wir nicht erfahren aber mit Sicherheit spüren! „Amoi seng ma se wieder“ !!!! Für mich wirst du immer lebendig sein, egal wo du auch bist. Briefe, Karten, ich habe dir und Oma einige mit der Post zukommen lassen. Darüber bin ich froh, mir bewusst die Zeit genommen zu haben. Oma hat sie aufgehoben. Und wenn ich sie dir direkt gegeben habe, und du sie vor mir gelesen hast. Du hast nie viel gesagt, aber deine Augen wurden nass und das ist mehr wert als 1000 Worte. Oma meinte in so Situationen „Mei liab schau, da Robert do bekommt er nasse Augerl“. War dir unangenehm, ich weiß. Aber du hast dich gefreut, das weiß ich. Der Himmel hat mit dir einen besonderen, liebevollen, herzlichen und humorvollen Stern mehr. Auf was ich sauer bin? Auf die Corona Zeit, da uns diese leider einige Tagen, Stunden, zusammen gestohlen hat. Aber wie wir wissen, ist Gesundheit einfach sooooo wichtig. Aber man kann es nicht mehr ändern. Und weißt du Opa was gerade passiert? Meine Tränen trocknen, 3 Taschentücher neben mir, die voll geschnäuzt sind, und unsere Fotos neben mir. Mei Opa, was würde ich dafür geben, dich nochmal zu umarmen, dir ein Bussl auf die Wange drücken. Ende Februar durfte ich es nochmal erleben. Im Krankenhaus habe ich es so oft wie möglich gemacht. Aber es war nicht dasselbe, keine Reaktion. Es tut mir so unfassbar leid, dass dir das passiert ist. 10 Tage haben wir hinter uns, die nur aus Hoffen und Bangen bestanden. Ich wünsche es niemanden. Die ganze Situation war zu schnell da und hat tiefe Wunden geschlagen. Weißt du was mir jetzt noch eingefallen ist? Du hast mir das Pfeifen gelernt, ich kann mich noch sooooo gut daran erinnern. Du konntest immer so toll pfeifen, hast du oft und ich wollte es auch können. Ich fragte dich u du hast dir wieder bewusst Zeit genommen, mir es zu lernen. All das was du mir gegeben hast Opa, ich werde es dir nie zurück geben können. Bei dir kam mein Herz zu Ruh, und das war wirklich so! Einfach DANKE. Ich seh dich noch so genau vor mir. Wie du die Jungs gekitzelt hast oder sie bisschen auf eine unglaublich süße Art geärgert hast und sie einfach gelacht haben. Und du auch! Dein Lachen, es ist wie eingebrannt in meinem Herzen und Gedächtnis. Wie du genüsslich den Honig auf dein Brot, am Morgen, gestrichen hast. Ich noch ganz verschlafen, auf den warmen Kakao von Oma wartete. Schlagermusik im Hintergrund und die selbst gemachte Marmelade am Tisch. Dein Platz am Esstisch, bei der Bank. Wird immer deiner sein. Ein Polsterchen lag dort, das dir das Sitzen angenehmer machte. Niemals hätte ich damit gerechnet, so Abschied von dir nehmen zu müssen. Aber du hast Alles gegeben ich weiß das und du hast es für dich, für uns, richtig entschieden. Danke Opa für einfach ALLES. Deine Ruhe, deine Bodenständigkeit, dein Einblick und die Lehre über das Leben, du hast mich stark gemacht und ich werde weiterhin stark sein. Nun haben wir an Laurins Geburtstag immer eine Kerze mehr die wir anzünden, für dich mein Kämpfer. Wie die Mausis so lieb sagten „Hat da Urliopa jetzt Flügerl fürn Himmel“ Ja die hast du, und ziemlich starke und wunderschöne, einzigartige. Genau so wie du auf der Erde warst. Pass bitte gut auf dich auf, wo auch immer du sein magst. Lass dir dort auch deinen Most schmecken und vielleicht das ein oder andere Speckbrot. Gönn dir eine Holzbank, auf der du sitzen kannst und auf uns blicken wirst. Lach mal mit uns, wein mal mit uns, sorge dich um uns und gönne dir All das was du für richtig hältst. So und jetzt laufen die Tränen wieder Vollgas. Opa, du warst ein Engel auf Erden und nun ein Engel mit wahr gewordenen Flügeln. Irgendwie möchte ich gar nicht zu schreiben aufhören, weil ich mich dir gerade sehr sehr sehr nahe fühle. Aber vielleicht mache ich das nun wieder öfters, ich schicke dir Briefe in den Himmel. Ich werde dich an unserem Leben weiterhin teilhaben lassen, denn durch sehr viel von dir, bin ich so wie ich bin und werde ich mir immer selbst mehr treu.

Ich liebe dich sehr Opa, du bist mir unglaublich wichtig, ich vermisse dich unheimlich und sehne mich nach deiner Nähe.

Eines was ihr bitte nie vergessen dürft, seid bitte dankbar. Auch wenn es Streit, Unstimmigkeiten gibt. Was zählt ist die LIEBE! Sagt euren Mitmenschen, euren Liebsten, wie gern ihr sie habt, so oft es geht, man weiß leider nie, ob was das letzte Mal sein wird. Es lässt mich wieder genauer schauen, was den Tag betrifft. Gefahren lauern leider fast überall. Das soll nicht heißen, dass man extrem ängstlich sein soll. Nein, aber achtsamer, bewusster leben. Augen öffnen und einfach mal 1x mehr DANKE sagen. Jeder Tag, an dem man gesund zu Bett gehen darf, und wach wird, ist ein unbezahlbares Geschenk. Beschützt dieses Geschenk und vor allem euch. Tut das wonach euch ist, das Leben kann leider oft schlagartig vorbei sein. Also lebt euer Leben, lasst eure Träume wahr werden, geht euren Weg, jeder hat seine eigene Geschichte! Das hier war ein Teil der Geschichte, die ich gemeinsam mit meinem geliebten Opa erleben durfte!

eure 

Follow by Email
Instagram

2 thoughts on “das letzte Mal

  1. Liebe Melanie❤️

    Der unermessliche und tragische Verlust von Onkel Robert – deinem geliebten Opa – tut mir schrecklich leid!
    All die Tage/Wochen haben wir ganz fest an euch gedacht und viel Kraft geschickt!

    Fühl dich umarmt!
    Alles erdenklich Liebe dir & der gesamten Familie!
    Die herzlichsten Grüße, viel Kraft & Liebe in dieser schweren Zeit!
    Bitte bestell deiner Mama & Tante Frieda liebste Grüße von mir!
    Beate & Familie 🤍

    1. Liebe Beate,
      wir danken dir und ich soll dir liebe Grüße von Mama und Oma ausrichten. Alles Liebe euch, passts gut auf euch auf <3
      Alles Gute, glg Melanie

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.